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Bilder von Jana...

ueber

„Bilder von Jana Wiebe stehen auf der Schnittstelle zwischen moderner Medientechnik und traditioneller Malerei. Den Stoff zur Weiterverarbeitung, aus dem sie ihre Gemälde macht, findet sie aus bereits geformten Bilderwelten, inmitten der Bilderflut der elektronische Medien. Aus "anonymen" Video- und Film-Sequenzen wählt sie jeweils ein oder mehrere Standbilder aus, die sie als Tafelbild entstehen läßt .
Sie fixiert das fließende Fernsehbild und läßt als Tafelbild neu entsteh
en. Das sonst so flüchtig Wahrgenommene wird isoliert und damit analysierbar.
Sie hebt durch das Medium Malerei Sekundenbruchteile eines inflationären elektronischen Bilder-kosmos in die exklusiven Sphären von Einmaligkeit und Dauer. Das sonst so flüchtig Wahrgenommene wird isoliert und damit sichtbar gemacht.
So steht am Ende des Transformationsprozesses ein Bild in doppelten Sinne:
 Bild eines Bildes. Was schließlich bleibt ist die Malerei“

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